Unkrautsalz ähem ich meine Wildkräutersalz:
man nehme: was man so im Garten findet
von links nach rechts: Schafgarbe, Girsch, Gundelrebe und Spitzwegerich.
Brennessel hab ich auch dazugegeben, leider nicht fotografiert.
Aus dem Kräutergarten kamen noch dazu: Maggiekraut, Petersilie, Schnittlauch, Thymian, Oregano, Basilikum, Rosmarin und Lorbeerblatt. Die Mischung variiert, je nachdem was ich grad habe.
Das Ganze kommt nach dem Waschen in den Mixer und wird zerkleinert.
Das Salz (ca. gleiche Menge wie Kräuter) dazu und noch mal gut mixen.
Alles auf Backpapier trocknen lassen (an der Luft oder im Backrohr).
Wenn alles gut trocken ist, mixe ich alles noch mal durch, weil ich das Salz lieber ganz fein mag.
FERTIG.
ist eine Arbeit von fünf Minuten und viel besser als gekauftes.
Das sieht gut aus!
AntwortenLöschenKann man eigentlich auch Ackerwinde und gemeine Klette irgendwie verwerten? Das wuchert nämlich gerade wie verrückt!
Postpanamamaxi
Na das sieht ja mal sehr lecker aus. Kann ich mir bei diesen vielen Kräutern auch sehr aromatisch vorstellen. Aber mit den frischen Kräutern: Wie lagert man denn das und wie lange ist sowas haltbar? Irgendwie bin ich bei solchen Sachen noch Azubi... wenn überhaupt.
AntwortenLöschenLG Anke
@ Liz: mit Ackerwinde und Klette hab ich es noch nicht probiert, das fressen bei uns leider nicht mal die Schnecken.
AntwortenLöschen@ Anke: das frische Kräutersalz wird auf Backpapier getrocknet und hält sich, bis es fertig ist:) Salz ist ein Konservierungsmittel, das getrocknete Kräutersalz lager in in Gläser mit Schraubverschluss.
Das hat mich jetzt auf jeden Fall zum nachmachen animiert. Ich werd's auf jeden Fall probieren Dein Unkraut-/Kräutersalz.
AntwortenLöschenDanke!
Liebe Grüße
Werd ich auch mal nachmachen. Hab seither immer Salz und Kräuter in ein Glas geschichtet und verschlossen im Küchschrank einen Tag stehen lassen und dann getrocknet und in den Mixer.
AntwortenLöschenDanke und liebe Grüße
Andrea